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Schluckstörungen: Neue Faltblätter zu Ursachen, Erscheinungsformen und Behandlung erschienen

Logopäden informieren: Schluckstörungen bei Kindern und Erwachsenen


(Frechen, 2.05.2006) Für die meisten Menschen ist das Schlucken eine

Selbstverständlichkeit. Wie wichtig dieser Reflex ist, merkt man erst, wenn die Funktion gestört ist und Nahrung oder Speichel nicht mehr geschluckt werden können. Neben der erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität können Schluckstörungen auch zu schwerwiegenden, teilweise lebensbedrohlichen

Komplikationen führen, wenn Speisereste in die Lunge gelangen.

 

Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) beantwortet in zwei neuen

Faltblättern zentrale Fragen zum Thema Schluckstörungen bei Erwachsenen und

Kindern:


Was sind Schluckstörungen beim erwachsenen Patienten bzw. bei Kindern? Welche Ursachen können sie haben?

Welche Erscheinungsformen sind zu unterscheiden?

Welche Leitsymptome gibt es?

Was sollten Menschen mit Schluckstörungen beachten?

Wie sieht die logopädische Behandlung aus?

In welcher Form wird sie durchgeführt?

Wann sollte die Behandlung in welchem Umfang beginnen und mit welcher

Behandlungs*dauer muss man rechnen?


Adressaten der Faltblätter sind betroffene Patienten bzw. Eltern und interessierte Angehörige, Selbsthilfeverbände, Ärzte und Menschen in Pflegeberufen.


Neben den beiden Foldern zum Thema Schluckstörungen gibt der Deutsche

Bundesverband für Logopädie (dbl) noch folgende Titel, jeweils getrennt für

Kinder und Erwachsene, heraus: Sprachstörungen, Sprechstörungen und

Stimmstörungen.


Alle Folder sind auf der dbl-Internetseite zum kostenlosen Download als PDF

eingestellt. Gedruckt können sie zum Selbstkostenpreis von 10 Cent/Stück

(plus Portopauschale: 2,50 ¤) bestellt werden. Einzelexemplare werden gegen

Zusendung eines an sich selbst adressierten und mit 0,55 Euro frankierten

Briefumschlages unentgeltlich abgegeben.


Download unter [url]http://www.dbl-ev.de/redaktion/publikationen.cgi[/url]


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