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Geschwisterfreizeit in Schmidt am Rursee vom 29.7. bis zum 03.08.2017

Tag 1:

Wir sind heute ca. 12.00 angekommen. Das Zimmer ist etwas angemalt von unseren Vorgängern, das finden wir nicht so toll. Die Erlebnisse werden aber bestimmt cool. Mal sehen, wie es die nächsten Tage so läuft. Sonst finden wir soweit alles okay.

Kommentare:

Nicole: Der Weg zum See ist viel zu lang.

 Clara: Im Bad müffelt es.

 Annika: Mein Bett ist angemalt.

Tag 2:

Heute ist Tag 2 und wir machten uns zum Frühstück Lunchboxen für den Tag. Allerdings war die Milch sauer. Nun sind wir in den Wald gefahren. Wir waren noch wandern und haben einer Rangerführung zugehört.

Kommentare:

Clara: Ich fand die Rangerführung gut.

Nicole:  Die Autofahrt war doof.

Laura: Die Rangerführung hat mir nicht so gefallen.

Tag 3:

Heute haben wir ein Floß gebaut. AUSSNAHMSWEISE ging unser Floß schneller unter als das der Jungs. Danach sind wir noch Kanadier gefahren.

Kommentare:

 Nicole: Das Kanu fahren war schön

Laura: Das Floß bauen war schön

 Maike: Es war sau anstrengend, hat aber Spaß gemacht.

Clara: Ich fand es witzig als Annika vom Floß gefallen ist, beim zerstören des Floßes.

Tag 4:

 Heute war ein ruhigerer Tag, da das Wetter sehr schlecht war. Wir waren den ganzen Tag im Haus. Dann sind wir in den Wald gefahren und haben „Verbrannt“ gespielt.

Tag 5:

Heute waren wir auf einer Wiese im Wald und haben Bogen geschossen.*

Danach waren wir am Beach Club gewesen.

*Yvonne hat uns ausführlich gezeigt, wie man mit dem Bogen schießt/umgeht.

Kommentare:

Laura: Ich mag Bogen schießen.

Maike: Der Tag war der Beste von allen.

Clara: Das Bogen schießen macht mehr Spaß als ich dachte.

Tag 6:

Erst mal wurden wir in drei Gruppen geteilt und bekamen Handy, Block, Stift und GPS Gerät, damit mussten wir die Hütte finden. Als alle ankamen haben wir unser Biwak gebaut. Grillen durfte nicht fehlen, Stockbrot auch nicht.

Kommentare:

Maike: Der Tag war okay.

Clara: In meiner Gruppe verliefen wir uns etwas, aber wir haben es später auch geschafft

Tag 7:

Nachdem wir aufwachten war es kalt. Wir zogen uns alle um und gingen zur Hütte um gemeinsam zu frühstücken. Nachdem wir die Biwaks wieder abgebaut haben, gingen wir zu Fuß zurück.

Im Haus angekommen haben wir unsere Taschen gepackt, es gab Mittagessen und dann kamen schon unsere Eltern zum abholen.


Dies ist der Bericht der Mädchen. Sie haben  ein Tagebuch geführt. Beim Abholen haben mir die Jungs versichert, dass sie "alles ganz genau so sehen wie die Mädchen und deshalb keinen eigenen Bericht schreiben müssen".

Wir freuen uns, dass die Kinder eine gute Zeit verbracht haben.

Ihr habt das toll gemacht!

Nach ein paar Startschwierigkeiten habt ihr euch toll zusammengefügt und wollt im nächsten Jahr wieder bei einer Freizeit mitmachen. Vorzugweise auch mal ganz woanders, dem entsprechen wir natürlich gerne.

Hier sucht der AK Geschwisterarbeit nach einem Organisator. Jeder der seine Ideen umsetzen möchte ist herzlich willkommen. 

Bedanken möchten wir uns beim AOK Bundesverband für die Förderung der Geschwisterfreizeit mit 5500€. 

Steffi Künzel  (im Auftrag der Mädchen und für den AK Geschwisterarbeit)