"Im Ratgeber werden insgesamt 56 verschiedene Verfahren für eine Früherkennungsuntersuchung dargestellt und in 42 Fällen Bewertungen ausgesprochen. Dabei zeigt sich, dass eine ganze Reihe von Untersuchungen nur wenig oder gar nicht geeignet sind. Mit Hilfe einer Tabelle, die einen schnellen Überlick ermöglicht, kann eine Schwangere mit ihrem Partner im Vorfeld entscheiden, zu welcher Zeit welche Untersuchung möglich und welche aus eigener Sicht sinnvoll für den Fortgang der Schwangerschaft ist.
Gute Vorsorge bedeutet nicht automatisch häufige Untersuchungen mit modernen Geräten. Gute Vorsorge ist auch, von Mal zu Mal zu bestimmen, was man über sein heranwachsendes Kind wissen möchte. Dazu braucht man Informationen. Der neue Ratgeber „Untersuchungen zur Früherkennung für Schwangere“ gibt u.a. Antworten auf folgende Fragen: Was kann eine Untersuchung nachweisen? Welche medizinischen Möglichkeiten gibt es bei einem auffälligen Ergebnis? Hat das Kind einen Nutzen von dieser Maßnahme? Und welches Risiko steht dem Nutzen gegenüber?
Der Ratgeber liefert auf 336 Seiten wissenschaftlich abgesicherte Bewertungen für die meisten Vorsorgeuntersuchungen und ist ab Dienstag, den 2. Oktober 2007 im Buchhandel erhältlich"
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